Fallout Wiki
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Gametitle-FO3
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Die Hilltop-Farm ist ein unmarkierter Ort aus Fallout 3.

Geschichte[]

In dem Haus steht ein Terminal, das die Geschichte von ein paar Ödländern erzählt, die kurz nach dem großen Krieg auf der Farm lebten. Die Autoren der diversen Einträge heißen Doc Johanson, Edgar, Jim, Rochelle, Tyrone und Tyler. Zusätzlich wurden vier weitere Bewohner erwähnt, die die Namen Miguel, Vu, Jacky und Miles trugen. Da man die Überreste eines Spielplatzes vorfinden kann, kann man annehmen, dass auch Kinder anwesend waren.

Anscheinend lebten die Leute zuerst unterirdisch und begannen dann, auf dem Hügel eine Farm anzulegen. Jeden Monat wechselte der Führer unter den Bewohnern. Sie konnten dank dem Wasserturm sogar eine Bewässerungsanlage für ihre Felder anlegen und Brahmine züchten (ein paar laufen immer noch herum). Im letzten Eintrag wird gesagt, dass der Späher Miguel Wanderer unten im Tal gesehen hat und die Bewohner sich bedeckt halten sollen. Ihr Schicksal ist unbekannt, aber es ist ziemlich wahrscheinlich, dass die Leute entdeckt, ausgeraubt und umgebracht oder verschleppt wurden, ob von Raidern oder Sklavenhändlern.

Da in der Nähe des Terminals ein Skelett liegt, kann angenommen werden, dass mindestens einer der Bewohner an Ort und Stelle geblieben ist.

Unten bei der verstrahlten Pfütze mit den Giftmüllfässern findet man manchmal die Leiche eines Raiders. Die Leiche hat zufällige Sachen dabei, die man auch sonst bei Raidern findet. Wenn man in der Nähe der Farm herumläuft, können einem einige Sachen passieren, zum Beispiel Ghule, Ödlandhändler, Yao Guai, Todeskrallen, RAD-Skorpione oder sogar ein Späherteam der Ausgestoßenen.

Für mehr, siehe Ruinen der Hilltop-Farm Terminaleinträge.

Beschreibung[]

Die Farm liegt südlich vom Sendeturm KX-B8-11, südöstlich vom Grisly Diner, nordöstlich vom Tempel der Einheit und nördlich vom Schlupfwinkel der Ameisterin und Canterbury Commons.

Die Ruinen bestehen aus einem Wasserturm, einem Silo, einer Hütte, einem selbstgebauten Heim, zwei verstrahlten Pfützen und einem zerstörten Bauernhaus.

Beute[]

Galerie[]

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